Headshop in Berlin (12305)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Ob es in Berlin in der Region Berlin, einen Headshop gibt, erfährst du in der folgenden Google Map

Headshop in der Nähe von Berlin (12305)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Headshop in Berlin, Berlin,

Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man meistens kleine Ladenlokale, die Zubehörteile für den Konsumption von Cannabis verkaufen.

Verkauft werden etwa Bongs, Vaporizer, Wasserpfeifen oder Longpaper zum Drehen von Joints, aber auch normale Tabakspfeifen. Darüber hinaus werden häufig Aschenbecher, Feuerzeuge, Pfeifenreiniger, psychedelische Poster sowie mit Hanfblatt., Rastafari- oder mittelalterlich-mythologischen Motiven, wenigere Male auch entsprechend bedruckte Klamotten und Reggae-Musik angeboten.

In der Bundesrepublik Deutschland gab es im Jahr 2016 um den Dreh rum 313 Headshops. In der Schweiz gab es zu diesem Zeitpunkt 33 und in Österreich 73.

Allgemeines und Wissenswertes über einem Headshop

Der folgende Abschnitt erzählt etwas über die rechtliche Situation und die Entstehung von Headshops.

Rechtliche Situation eines Headshops

Headshops sind in Deutschland und Österreich erlaubt, solange dort Drogen nicht veräußert werden.

In einigen anderen Staaten sind sie allerdings illegal, wie zum Beispiel in Frankreich, wenn Artikel mit einem Hanfblattaufdruck oder Feinwaagen angeboten werden.

Headshops – ihre Entstehung

Headshops entstehen entwickelten sich in den 1960er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco. Im Jahre 1966 eröffnete Jeff Glick einen Geschäft mit dem Namen Head Shop in der East Ninth Street in New York City und prägte damit die Bezeichnung für analoge Läden.

Zu Beginn siedelten sich diese Geschäfte nur im Szeneviertel Haight-Ashbury von San Francisco an, aber schon bald eröffneten weitere in der ganzen USA.
Der von Paul-Gerhard Hübsch (1946–2011) im Mai 1968 eröffnete Heidi Loves You-Shop in Frankfurt am Main, war der erste Headshop innerhalb der BRD.

Nach einer Razzia wurde der Laden im September desselben Jahres von Ordnungsbehörde und Polizei wieder geschlossen.

Weitere Headshops:

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