Headshop in Eschbach (79427)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Ob es in Eschbach in der Region Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg einen Headshop gibt, erfährst du in der folgenden Google Map

Headshop in der Nähe von Eschbach (79427)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Headshop in Eschbach, Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg

Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man meist kleine Verkaufsräume, die Zubehörteile für den Verbrauch von Cannabis verkaufen.

Verkauft werden etwa Wasserpfeifen, Bongs, Vaporizer oder Longpapes (langes Zigarettenpapier) zum Drehen von Jointzigaretten, aber auch gewöhnliche Tabakspfeifen. Darüber hinaus werden oft Aschenbecher, Feuerzeuge, Pfeifenreiniger, psychedelische Poster sowie mit Rastafari-, Hanfblatt- oder mythologisch-mittelalterlichen Motiven, seltener auch analog bedruckte Kleidung und Reggae-Musik angeboten.

In der BRD gab es im Jahr 2016 geschätzte 313 Headshops. In der Schweiz gab es zu diesem Zeitpunkt 33 und in Österreich 73.

Wissenswertes und Allgemeines zu einem Headshop

Der folgende Abschnitt erzählt etwas über die rechtliche Situation und die Entstehung von Headshops.

Rechtliche Situation eines Headshops

Headshops sind in Deutschland und Österreich legal, solange dort Drogen nicht veräußert werden.

In einigen anderen Staaten sind sie allerdings illegal, wie zum Beispiel in Frankreich, wenn Feinwaagen oder Artikel mit einem Hanfblattaufdruck angeboten werden.

Headshops – ihre Entstehung

Headshops entstehen entwickelten sich in den 1960er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco. Im Jahre 1966 eröffnete Jeff Glick einen Ladengeschäft mit dem Namen Head Shop in der East Ninth Street in New York City und prägte damit den Namen für vergleichbare Läden.

Zunächst siedelten sich solche Geschäfte nur im Szeneviertel Haight-Ashbury von San Francisco an, aber schon in absehbarer Zeit verteilten sie sich über die gesamte USA.
Der von Paul-Gerhard Hübsch (1946–2011) im Mai 1968 eröffnete Heidi Loves You-Shop in Frankfurt am Main, war der erste Headshop in der Bundersrepublik.

Nach einer Razzia wurde der Laden im September 1968 von Ordnungsbehörde und Polizei wieder geschlossen.

Weitere Headshops:

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