Headshop in Gelsenkirchen (45881)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Ob es in Gelsenkirchen in der Region Gelsenkirchen, Münster einen Headshop gibt, erfährst du in der folgenden Google Map

Headshop in der Nähe von Gelsenkirchen (45881)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Headshop in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Münster

Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man häufig kleine Ladenlokale, die Zubehörteile für den Konsumption von Cannabis verkaufen.

Verkauft werden etwa Vaporizer, Wasserpfeifen, Bongs oder Longpaper zum Drehen von Jointzigaretten, aber auch gewöhnliche Tabakspfeifen. Zudem werden oft Pfeifenreiniger, Feuerzeuge, Aschenbecher, psychedelische Poster sowie mit Hanfblatt., Rastafari- oder mythologisch-mittelalterlichen Motiven, gelegentlich auch vergleichbar bedruckte Klamotten und Reggae-Musik angeboten.

In Deutschland gab es im Jahr 2016 um den Dreh rum 313 Headshops. In der Schweiz gab es zu diesem Zeitpunkt 33 und in Österreich 73.

Wissenswertes und Allgemeines zu einem Headshop

Der folgende Abschnitt berichtet etwas über die rechtliche Situation und die Entstehung von Headshops.

Rechtliche Situation eines Headshops

Headshops sind in Deutschland und Österreich erlaubt, solange dort Drogen nicht verkauft werden.

In einigen anderen Staaten sind sie allerdings nicht erlaubt, wie zum Beispiel in Frankreich, wenn Artikel mit einem Hanfblattaufdruck oder Feinwaagen angeboten werden.

Entstehung der Headshops

Headshops entstehen entstanden in den 60er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco. Im Jahre 1966 eröffnete Jeff Glick einen Laden mit dem Namen Head Shop in der East Ninth Street in New York City und prägte damit den Namen für ähnliche Läden.

Zunächst siedelten sich diese Geschäfte nur im Szeneviertel Haight-Ashbury von San Francisco an, aber schon bald verteilten sie sich über die gesamte USA.
Der von Paul-Gerhard Hübsch (1946–2011) im Mai 1968 eröffnete Heidi Loves You-Shop in Frankfurt (am Main), war der erste Headshop innerhalb der Bundersrepublik.

Nach einer Razzia wurde der Laden im September 1968 von Ordnungsbehörde und Polizei wieder geschlossen.

Weitere Headshops:

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