
Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen
Ob es in Hamburg in der Region Hamburg, einen Headshop gibt, erfährst du in der folgenden Google Map
Contents
Headshop in der Nähe von Hamburg (22337)

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen
Headshop in Hamburg, Hamburg,
Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man häufig kleine Verkaufsräume, die Zubehör für den Verbrauch von Cannabis verkaufen.
Verkauft werden etwa Vaporizer, Wasserpfeifen, Bongs oder Longpapes (langes Zigarettenpapier) zum Drehen von Cannabiszigaretten, aber auch gewöhnliche Tabakspfeifen. Darüber hinaus werden häufig Feuerzeuge, Pfeifenreiniger, Aschenbecher, psychedelische Poster sowie mit Hanfblatt., Rastafari- oder mythologisch-mittelalterlichen Motiven, seltener auch vergleichbar bedruckte Klamotten und Reggae-Musik angeboten.
In der Bundesrepublik Deutschland gab es im Jahr 2016 um den Dreh rum 313 Headshops. In der Schweiz gab es zu diesem Zeitpunkt 33 und in Österreich 73.
Wissenswertes und Allgemeines zu einem Headshop
Der folgende Abschnitt erzählt etwas über die rechtliche Situation und die Entstehung von Headshops.
Headshop – rechtliche Situation
Headshops sind in Österreich und Deutschland erlaubt, vorausgesetzt das dort Drogen nicht verkauft werden.
In manch anderen Ländern sind sie allerdings illegal, wie z.B. in Frankreich, wenn Feinwaagen oder Artikel mit einem Hanfblattaufdruck angeboten werden.
Headshops – ihre Entstehung
Headshops entstehen entwickelten sich in den 1960er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco. Im Jahre 1966 eröffnete Jeff Glick einen Ladenlokal mit dem Namen Head Shop in der East Ninth Street in New York City und prägte damit die Bezeichnung für ähnliche Geschäfte.
Zu Beginn siedelten sich diese Läden nur im Szeneviertel Haight-Ashbury von San Francisco an, aber schon in absehbarer Zeit verteilten sie sich über die gesamte USA.
Der von Paul-Gerhard Hübsch (1946–2011) im Mai 1968 eröffnete Heidi Loves You-Shop in Frankfurt (am Main), war der erste Headshop innerhalb Deutschland.
Nach einer Razzia wurde der Laden im September 1968 von Polizei und Ordnungsbehörde wieder geschlossen.
Weitere Headshops: