Headshop in Hanau (63450)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Ob es in Hanau in der Region Main-Kinzig-Kreis, Darmstadt einen Headshop gibt, erfährst du in der folgenden Google Map

Headshop in der Nähe von Hanau (63450)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Headshop in Hanau, Main-Kinzig-Kreis, Darmstadt

Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man meistens kleine Läden, die Zubehör für den Verbrauch von Cannabis verkaufen.

Verkauft werden etwa Wasserpfeifen, Bongs, Vaporizer oder Longpapes (langes Zigarettenpapier) zum Drehen von Joints, aber auch gewöhnliche Tabakspfeifen. Darüber hinaus werden oft Aschenbecher, Feuerzeuge, Pfeifenreiniger, Poster mit psychedelischen Farbkombinationen sowie mit Rastafari-, Hanfblatt- oder mythologisch-mittelalterlichen Motiven, wenigere Male auch gleichermaßen bedruckte Kleidung und Reggae-Musik angeboten.

In der Bundesrepublik Deutschland gab es im Jahr 2016 um den Dreh rum 313 Headshops. In Österreich gab es zu diesem Zeitpunkt 73 und in der Schweiz 33.

Wissenswertes und Allgemeines über einem Headshop

Der folgende Abschnitt berichtet etwas über die rechtliche Situation und die Entstehung von Headshops.

Rechtliche Situation eines Headshops

Headshops sind in Deutschland und Österreich erlaubt, solange dort Drogen nicht veräußert werden.

In einigen anderen Ländern sind sie allerdings illegal, wie zum Beispiel in Frankreich, wenn Feinwaagen oder Artikel mit einem Hanfblattaufdruck angeboten werden.

Entstehung der Headshops

Headshops entstehen entwickelten sich in den 1960er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco. Im Jahre 1966 eröffnete Jeff Glick einen Laden mit dem Namen Head Shop in der East Ninth Street in New York City und prägte damit den Namen für ähnliche Geschäfte.

Zu Beginn siedelten sich diese Läden nur im Szeneviertel Haight-Ashbury von San Francisco an, aber schon bald eröffneten weitere in der ganzen USA.
Der von Paul-Gerhard Hübsch (1946–2011) im Mai 1968 eröffnete Heidi Loves You-Shop in Frankfurt (am Main), war der erste Headshop innerhalb der Bundersrepublik.

Nach einer Razzia wurde der Laden im September desselben Jahres von Ordnungsbehörde und Polizei wieder geschlossen.

Weitere Headshops:

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