Headshop in Hilter am Teutoburger Wald (49176)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Ob es in Hilter am Teutoburger Wald in der Region Osnabrück, einen Headshop gibt, zeigt dir die folgende Google Map

Headshop in der Nähe von Hilter am Teutoburger Wald (49176)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Headshop in Hilter am Teutoburger Wald, Osnabrück,

Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man meist kleine Läden, die Zubehör für den Verbrauch von Cannabis verkaufen.

Verkauft werden etwa Bongs, Vaporizer, Wasserpfeifen oder Longpaper zum Drehen von Jointzigaretten, aber auch normale Tabakspfeifen. Darüber hinaus werden oft Pfeifenreiniger, Feuerzeuge, Aschenbecher, Poster mit psychedelischen Farbkombinationen sowie mit Hanfblatt., Rastafari- oder mythologisch-mittelalterlichen Motiven, gelegentlich auch gleichermaßen bedruckte Bekleidung und Reggae-Musik angeboten.

In Deutschland gab es im Jahr 2016 ungefähr 313 Headshops. In der Schweiz gab es zu diesem Zeitpunkt 33 und in Österreich 73.

Wissenswertes und Allgemeines über einem Headshop

Der folgende Abschnitt erzählt etwas über die rechtliche Situation und die Entstehung von Headshops.

Rechtliche Situation eines Headshops

Headshops sind in Österreich und Deutschland erlaubt, solange dort Drogen nicht veräußert werden.

In manch anderen Staaten sind sie allerdings illegal, wie z.B. in Frankreich, wenn Feinwaagen oder Artikel mit einem Hanfblattaufdruck angeboten werden.

Entstehung der Headshops

Headshops entstehen entwickelten sich in den 1960er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco. Im Jahre 1966 eröffnete Jeff Glick einen Ladengeschäft mit dem Namen Head Shop in der East Ninth Street in New York City und prägte damit den Namen für analoge Läden.

Zunächst siedelten sich solche Läden nur im Szeneviertel Haight-Ashbury von San Francisco an, aber schon in absehbarer Zeit eröffneten weitere in der ganzen USA.
Der von Paul-Gerhard Hübsch (1946–2011) im Mai 1968 eröffnete Heidi Loves You-Shop in Frankfurt am Main, war der erste Headshop innerhalb der Bundersrepublik.

Nach einer Razzia wurde das Geschäft im September desselben Jahres von Polizei und Ordnungsbehörde wieder geschlossen.

Weitere Headshops:

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