Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen
Ob es in Lorch in der Region Rheingau-Taunus-Kreis, Darmstadt einen Headshop gibt, erfährst du in der folgenden Google Map
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Headshop in der Nähe von Lorch (65391)
Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen
Headshop in Lorch, Rheingau-Taunus-Kreis, Darmstadt
Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man des Öfteren kleine Ladengeschäfte, die Zubehör für den Verbrauch von Cannabis verkaufen.
Verkauft werden etwa Vaporizer, Wasserpfeifen, Bongs oder Longpapeslanges Zigarettenpapier (Longpapers) zum Drehen von Joints, aber auch gewöhnliche Tabakspfeifen. Darüber hinaus werden oft Pfeifenreiniger, Feuerzeuge, Aschenbecher, psychedelische Poster sowie mit Rastafari-, Hanfblatt- oder mittelalterlich-mythologischen Motiven, wenigere Male auch vergleichbar bedruckte Kleidung und Reggae-Musik angeboten.
In der BRD gab es im Jahr 2016 ungefähr 313 Headshops. In der Schweiz gab es zu diesem Zeitpunkt 33 und in Österreich 73.
Allgemeines und Wissenswertes zu einem Headshop
Der folgende Abschnitt berichtet etwas über die rechtliche Situation und die Entstehung von Headshops.
Rechtliche Situation eines Headshops
Headshops sind in Österreich und Deutschland legal, solange dort Drogen nicht veräußert werden.
In manch anderen Ländern sind sie allerdings nicht erlaubt, wie z.B. in Frankreich, wenn Artikel mit einem Hanfblattaufdruck oder Feinwaagen angeboten werden.
Headshops – ihre Entstehung
Headshops entstehen entwickelten sich in den 60er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco. Im Jahre 1966 eröffnete Jeff Glick einen Ladengeschäft mit dem Namen Head Shop in der East Ninth Street in New York City und prägte damit den Namen für gleichartige Läden.
Am Anfang siedelten sich solche Läden nur im Szeneviertel Haight-Ashbury von San Francisco an, aber schon bald eröffneten weitere in der ganzen USA.
Der von Paul-Gerhard Hübsch (1946–2011) im Mai 1968 eröffnete Heidi Loves You-Shop in Frankfurt am Main, war der erste Headshop innerhalb Deutschland.
Nach einer Razzia wurde das Geschäft im September 1968 von Polizei und Ordnungsbehörde wieder geschlossen.
Weitere Headshops: