Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen
Ob es in Münstertal in der Region Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg einen Headshop gibt, zeigt dir die folgende Google Map
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Headshop in der Nähe von Münstertal (79244)
Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen
Headshop in Münstertal, Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg
Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man mehrheitlich kleine Ladenlokale, die Zubehörteile für den Konsumption von Cannabis verkaufen.
Verkauft werden etwa Vaporizer, Wasserpfeifen, Bongs oder Longpapeslanges Zigarettenpapier (Longpapers) zum Drehen von Cannabiszigaretten, aber auch gewöhnliche Tabakspfeifen. Zudem werden oft Aschenbecher, Feuerzeuge, Pfeifenreiniger, psychedelische Poster sowie mit Rastafari-, Hanfblatt- oder mythologisch-mittelalterlichen Motiven, wenigere Male auch entsprechend bedruckte Anziehsachen und Reggae-Musik angeboten.
In der BRD gab es im Jahr 2016 geschätzte 313 Headshops. In Österreich gab es zu diesem Zeitpunkt 73 und in der Schweiz 33.
Allgemeines und Wissenswertes über einem Headshop
Der folgende Abschnitt erzählt etwas über die rechtliche Situation und die Entstehung von Headshops.
Rechtliche Situation eines Headshops
Headshops sind in Deutschland und Österreich legal, solange dort Drogen nicht verkauft werden.
In einigen anderen Ländern sind sie allerdings nicht erlaubt, wie zum Beispiel in Frankreich, wenn Feinwaagen oder Artikel mit einem Hanfblattaufdruck angeboten werden.
Headshops – ihre Entstehung
Headshops entstehen entfalteten sich in den 60er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco. Im Jahre 1966 eröffnete Jeff Glick einen Ladengeschäft mit dem Namen Head Shop in der East Ninth Street in New York City und prägte damit die Bezeichnung für vergleichbare Läden.
Am Anfang siedelten sich diese Läden nur im Szeneviertel Haight-Ashbury von San Francisco an, aber schon in absehbarer Zeit verteilten sie sich über die gesamte USA.
Der von Paul-Gerhard Hübsch (1946–2011) im Mai 1968 eröffnete Heidi Loves You-Shop in Frankfurt am Main, war der erste Headshop innerhalb der Bundersrepublik.
Nach einer Razzia wurde das Geschäft im September 1968 von Ordnungsbehörde und Polizei wieder geschlossen.
Weitere Headshops: