Headshop in Märkisch Buchholz (15748)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Ob es in Märkisch Buchholz in der Region Dahme-Spreewald, einen Headshop gibt, erfährst du in der folgenden Google Map

Headshop in der Nähe von Märkisch Buchholz (15748)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Headshop in Märkisch Buchholz, Dahme-Spreewald,

Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man zumeist kleine Läden, die Zubehörteile für den Konsumption von Cannabis verkaufen.

Verkauft werden etwa Bongs, Vaporizer, Wasserpfeifen oder Longpapeslanges Zigarettenpapier (Longpapers) zum Drehen von Cannabiszigaretten, aber auch normale Tabakspfeifen. Darüber hinaus werden häufig Feuerzeuge, Pfeifenreiniger, Aschenbecher, psychedelische Poster sowie mit Rastafari-, Hanfblatt- oder mythologisch-mittelalterlichen Motiven, wenigere Male auch entsprechend bedruckte Anziehsachen und Reggae-Musik angeboten.

In der BRD gab es im Jahr 2016 ungefähr 313 Headshops. In Österreich gab es zu diesem Zeitpunkt 73 und in der Schweiz 33.

Allgemeines und Wissenswertes zu einem Headshop

Der folgende Abschnitt berichtet etwas über die rechtliche Situation und die Entstehung von Headshops.

Headshop – rechtliche Situation

Headshops sind in Österreich und Deutschland legal, vorausgesetzt das dort Drogen nicht veräußert werden.

In einigen anderen Ländern sind sie allerdings illegal, wie z.B. in Frankreich, wenn Artikel mit einem Hanfblattaufdruck oder Feinwaagen angeboten werden.

Headshops – ihre Entstehung

Headshops entstehen entfalteten sich in den 1960er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco. Im Jahre 1966 eröffnete Jeff Glick einen Ladengeschäft mit dem Namen Head Shop in der East Ninth Street in New York City und prägte damit den Namen für vergleichbare Läden.

Zu Beginn siedelten sich solche Läden nur im Szeneviertel Haight-Ashbury von San Francisco an, aber schon bald eröffneten weitere in der ganzen USA.
Der von Paul-Gerhard Hübsch (1946–2011) im Mai 1968 eröffnete Heidi Loves You-Shop in Frankfurt (am Main), war der erste Headshop in der BRD.

Nach einer Razzia wurde das Geschäft im September desselben Jahres von Ordnungsbehörde und Polizei wieder geschlossen.

Weitere Headshops:

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