Headshop in Schwerin (19063)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Ob es in Schwerin in der Region Schwerin, einen Headshop gibt, zeigt dir die folgende Google Map

Headshop in der Nähe von Schwerin (19063)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Headshop in Schwerin, Schwerin,

Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man meistens kleine Geschäfte, die Zubehör für den Konsumption von Cannabis verkaufen.

Verkauft werden etwa Vaporizer, Wasserpfeifen, Bongs oder Longpapeslanges Zigarettenpapier (Longpapers) zum Drehen von Jointzigaretten, aber auch normale Tabakspfeifen. Zudem werden oft Aschenbecher, Feuerzeuge, Pfeifenreiniger, Poster mit psychedelischen Farbkombinationen sowie mit Hanfblatt., Rastafari- oder mythologisch-mittelalterlichen Motiven, gelegentlich auch vergleichbar bedruckte Bekleidung und Reggae-Musik angeboten.

In der Bundesrepublik Deutschland gab es im Jahr 2016 um den Dreh rum 313 Headshops. In der Schweiz gab es zu diesem Zeitpunkt 33 und in Österreich 73.

Allgemeines und Wissenswertes zu einem Headshop

Der folgende Abschnitt berichtet etwas über die rechtliche Situation und die Entstehung von Headshops.

Rechtliche Situation eines Headshops

Headshops sind in Deutschland und Österreich legal, vorausgesetzt das dort Drogen nicht verkauft werden.

In manch anderen Ländern sind sie allerdings nicht erlaubt, wie z.B. in Frankreich, wenn Feinwaagen oder Artikel mit einem Hanfblattaufdruck angeboten werden.

Entstehung der Headshops

Headshops entstehen entwickelten sich in den 60er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco. Im Jahre 1966 eröffnete Jeff Glick einen Laden mit dem Namen Head Shop in der East Ninth Street in New York City und prägte damit die Bezeichnung für analoge Geschäfte.

Zunächst siedelten sich diese Geschäfte nur im Szeneviertel Haight-Ashbury von San Francisco an, aber schon bald verteilten sie sich über die gesamte USA.
Der von Paul-Gerhard Hübsch (1946–2011) im Mai 1968 eröffnete Heidi Loves You-Shop in Frankfurt (am Main), war der erste Headshop innerhalb der BRD.

Nach einer Razzia wurde das Geschäft im September 1968 von Polizei und Ordnungsbehörde wieder geschlossen.

Weitere Headshops:

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