Headshop in Traitsching (93455)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Ob es in Traitsching in der Region Cham, Oberpfalz einen Headshop gibt, erfährst du in der folgenden Google Map

Headshop in der Nähe von Traitsching (93455)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Headshop in Traitsching, Cham, Oberpfalz

Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man zumeist kleine Läden, die Zubehörteile für den Verbrauch von Cannabis verkaufen.

Verkauft werden etwa Bongs, Vaporizer, Wasserpfeifen oder Longpapeslanges Zigarettenpapier (Longpapers) zum Drehen von Cannabiszigaretten, aber auch normale Tabakspfeifen. Zudem werden häufig Pfeifenreiniger, Feuerzeuge, Aschenbecher, Poster mit psychedelischen Farbkombinationen sowie mit Rastafari-, Hanfblatt- oder mythologisch-mittelalterlichen Motiven, wenigere Male auch analog bedruckte Anziehsachen und Reggae-Musik angeboten.

In der Bundesrepublik Deutschland gab es im Jahr 2016 ungefähr 313 Headshops. In Österreich gab es zu diesem Zeitpunkt 73 und in der Schweiz 33.

Wissenswertes und Allgemeines über einem Headshop

Der folgende Abschnitt berichtet etwas über die rechtliche Situation und die Entstehung von Headshops.

Rechtliche Situation eines Headshops

Headshops sind in Deutschland und Österreich erlaubt, vorausgesetzt das dort Drogen nicht veräußert werden.

In manch anderen Staaten sind sie allerdings nicht erlaubt, wie z.B. in Frankreich, wenn Artikel mit einem Hanfblattaufdruck oder Feinwaagen angeboten werden.

Headshops – ihre Entstehung

Headshops entstehen entfalteten sich in den 1960er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco. Im Jahre 1966 eröffnete Jeff Glick einen Ladenlokal mit dem Namen Head Shop in der East Ninth Street in New York City und prägte damit den Namen für vergleichbare Geschäfte.

Zunächst siedelten sich diese Läden nur im Szeneviertel Haight-Ashbury von San Francisco an, aber schon in absehbarer Zeit verteilten sie sich über die gesamte USA.
Der von Paul-Gerhard Hübsch (1946–2011) im Mai 1968 eröffnete Heidi Loves You-Shop in Frankfurt am Main, war der erste Headshop innerhalb Deutschland.

Nach einer Razzia wurde der Laden im September 1968 von Ordnungsbehörde und Polizei wieder geschlossen.

Weitere Headshops:

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