Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen
Ob es in Vogtsburg im Kaiserstuhl in der Region Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg einen Headshop gibt, erfährst du in der folgenden Google Map
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Headshop in der Nähe von Vogtsburg im Kaiserstuhl (79235)
Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen
Headshop in Vogtsburg im Kaiserstuhl, Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg
Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man zumeist kleine Ladenlokale, die Zubehörteile für den Konsum von Cannabis verkaufen.
Verkauft werden etwa Bongs, Vaporizer, Wasserpfeifen oder Longpaper zum Drehen von Cannabistüten, aber auch gewöhnliche Tabakspfeifen. Zudem werden oft Feuerzeuge, Pfeifenreiniger, Aschenbecher, psychedelische Poster sowie mit Rastafari-, Hanfblatt- oder mythologisch-mittelalterlichen Motiven, gelegentlich auch entsprechend bedruckte Kleidung und Reggae-Musik angeboten.
In der Bundesrepublik Deutschland gab es im Jahr 2016 ungefähr 313 Headshops. In Österreich gab es zu diesem Zeitpunkt 73 und in der Schweiz 33.
Allgemeines und Wissenswertes zu einem Headshop
Der folgende Abschnitt erzählt etwas über die rechtliche Situation und die Entstehung von Headshops.
Headshop – rechtliche Situation
Headshops sind in Deutschland und Österreich erlaubt, vorausgesetzt das dort Drogen nicht veräußert werden.
In einigen anderen Staaten sind sie allerdings illegal, wie z.B. in Frankreich, wenn Feinwaagen oder Artikel mit einem Hanfblattaufdruck angeboten werden.
Headshops – ihre Entstehung
Headshops entstehen entstanden in den 1960er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco. Im Jahre 1966 eröffnete Jeff Glick einen Ladengeschäft mit dem Namen Head Shop in der East Ninth Street in New York City und prägte damit die Bezeichnung für gleichartige Geschäfte.
Zunächst siedelten sich solche Läden nur im Szeneviertel Haight-Ashbury von San Francisco an, aber schon in absehbarer Zeit verteilten sie sich über die gesamte USA.
Der von Paul-Gerhard Hübsch (1946–2011) im Mai 1968 eröffnete Heidi Loves You-Shop in Frankfurt (am Main), war der erste Headshop in Deutschland.
Nach einer Razzia wurde der Laden im September 1968 von Polizei und Ordnungsbehörde wieder geschlossen.
Weitere Headshops: