Headshop in Wittnau (79299)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Ob es in Wittnau in der Region Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg einen Headshop gibt, zeigt dir die folgende Google Map

Headshop in der Nähe von Wittnau (79299)

Schon mal was von einem Ziehröhrchen aus Zimt gehört?

Zimt Ziehrohr

Wenn nein, hier gibts mehr Infos zum Zimt-Ziehröhrchen

Headshop in Wittnau, Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg

Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man zumeist kleine Verkaufsräume, die Zubehör für den Verbrauch von Cannabis verkaufen.

Verkauft werden etwa Bongs, Vaporizer, Wasserpfeifen oder Longpapes (langes Zigarettenpapier) zum Drehen von Jointzigaretten, aber auch gewöhnliche Tabakspfeifen. Außerdem werden oft Feuerzeuge, Pfeifenreiniger, Aschenbecher, psychedelische Poster sowie mit Hanfblatt., Rastafari- oder mittelalterlich-mythologischen Motiven, seltener auch gleichermaßen bedruckte Klamotten und Reggae-Musik angeboten.

In der Bundesrepublik Deutschland gab es im Jahr 2016 um den Dreh rum 313 Headshops. In Österreich gab es zu diesem Zeitpunkt 73 und in der Schweiz 33.

Wissenswertes und Allgemeines über einem Headshop

Der folgende Abschnitt erzählt etwas über die rechtliche Situation und die Entstehung von Headshops.

Rechtliche Situation eines Headshops

Headshops sind in Österreich und Deutschland erlaubt, vorausgesetzt das dort Drogen nicht verkauft werden.

In einigen anderen Staaten sind sie allerdings nicht erlaubt, wie z.B. in Frankreich, wenn Artikel mit einem Hanfblattaufdruck oder Feinwaagen angeboten werden.

Entstehung der Headshops

Headshops entstehen entstanden in den 1960er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco. Im Jahre 1966 eröffnete Jeff Glick einen Ladenlokal mit dem Namen Head Shop in der East Ninth Street in New York City und prägte damit die Bezeichnung für analoge Läden.

Zunächst siedelten sich solche Geschäfte nur im Szeneviertel Haight-Ashbury von San Francisco an, aber schon bald verteilten sie sich über die gesamte USA.
Der von Paul-Gerhard Hübsch (1946–2011) im Mai 1968 eröffnete Heidi Loves You-Shop in Frankfurt am Main, war der erste Headshop innerhalb der Bundersrepublik.

Nach einer Razzia wurde der Laden im September desselben Jahres von Ordnungsbehörde und Polizei wieder geschlossen.

Weitere Headshops:

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